Die Villwock Brothers in der Grube

Keine Sorge, es geht uns allen gut. Obwohl oder gerade weil wir Anfang November in die Grube Ferdinand nicht wirklich eingefahren, aber dort aufgetreten sind. Eisenerz wird dort keins mehr abgebaut, die grandiose Location wird aber gerne für Hochzeitsfeiern und jeden ersten Donnerstag im Monat für Konzerte genutzt.

Natürlich haben wir auch unsere Version von „Call the Captain“ gespielt. Passend zum Konzertort, denn in dem Song geht es um einen Mann, der die Schnauze voll hat vom Leben als Minenarbeiter. Das Westerwälder Publikum war fantastisch und unsere Ankündigung in einer Extra-Strophe bei „Bonn am Rhein“, dass wir bald wiederkehren wollen, stieß auf hörbares „Wohlwollen“.

Ende Oktober haben wir bereits im Bergischen Land in einem zum Kulturzentrum umgebauten Kaufhaus gespielt. Toller Ort, tolle Akustik, super Team. Wir haben uns genauso wohl gefühlt wie es in dem Zeitungsartikel hier beschrieben wird. https://rp-online.de/nrw/staedte/hueckeswagen/hueckeswagen-villwock-brothers-im-kultur-haus-zach_aid-137370069

Und da es sich vor Ort inzwischen herumgesprochen hat, dass alle, die nicht da waren bei unserem Auftritt in Hückeswagen etwas verpasst haben, arbeiten wir gerade an einem Termin für ein Wiedersehen im Kulturhaus Zach.

A propos Wiedersehen. Zum inzwischen zweiten Mal sind wir Anfang Oktober bei Musik im Park Extra in der Trinkhalle Bad Godesberg aufgetreten. Diesmal hatten wir ein paar Songs zum Mitsingen dabei. Das Publikum, das bis aus Koblenz angereist kam, hat seinen Job mit Bravour gemeistert. Danke für diese tolle Erfahrung!